

1906
Am 31. Dezember in Nürtingen a. N. geboren.
1924 - 27
Lehre als Holzbildhauer.
1927 - 33
Studium der Bildhauerei an der Kunstgewerbeschule Stuttgart,
ab 1931 als Meisterschüler von Alfred Lörcher.
ab 1931 als Meisterschüler von Alfred Lörcher.
1933
Aus politischen Gründen zum Verlassen der Schule gezwungen.
Die im Stuttgarter Kunstgebäude ausgestellten Aquarelle müssen entfernt werden. Ruoff erhält Ausstellungsverbot und arbeitet fortan als freischaffender Gebrauchsgraphiker.
Die im Stuttgarter Kunstgebäude ausgestellten Aquarelle müssen entfernt werden. Ruoff erhält Ausstellungsverbot und arbeitet fortan als freischaffender Gebrauchsgraphiker.
1943
Heirat mit Hildegard Scholl.
1944
Militärdienst
1945
Begegnung mit den Studienfreunden HAP Grieshaber, Hermann Krimmer, Werner Oberle, Richard Raach und Walter Renz.
1947
Zusammenschluß der Künstlergruppe „Die Freunde“. Begegnung mit Willi Baumeister und Kurt Leonhard.
1954
Erster Preis für eine Freiplastik in Göppingen.
Deren Ausführung wird vom Gemeinderat abgelehnt.
Deren Ausführung wird vom Gemeinderat abgelehnt.
1956
Mitglied des Künstlerbundes Baden-Württemberg e.V.
1958
Begegnung mit dem Kunstkritiker Günther Wirth.
1964
Beginn der Zusammenarbeit mit dem Siebdrucker Luitpold Domberger.
1968
Mitgliedschaft beim deutschen Künstlerbund e.V.
1972
Ehrengast der Villa Massimo in Rom.
1974
Große Stahlplastik auf dem „Säer“ in Nürtingen.
1976
Ernennung zum Professor honoris causa.
1977
Ehrenmitglied der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
1981
Ehrenmitglied des Künstlerbundes Baden-Württemberg.
1986
Max-Lütze-Medaille des Familienverbandes Lütze e.V. Verleihung des Ehrenbürgerrechts der Stadt Nürtingen.
Am 5. Oktober in Nürtingen gestorben.